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ANFORDERUNG BETREUUNGSKRAFT
| Betreuungsbeginn: | 2024-06-01 |
| Betreuungsdauer: | 01.06.2024 |
| Geschlecht: | Weiblich |
| Deutschkenntnisse: | Gute Kenntnisse |
| Raucher/in: | Nur außerhalb der Wohnung |
| Führerschein, aktiv: | Javorteihlaft // 5er BMW, Automatik |
| Sonstige Angaben: | (keine) |
INFORMATIONEN ZUR STELLE
| Tagessatz: | |
| Anzahl der Personen im Haushalt: | 1 |
| Geschlecht: | Weiblich |
| Ort: | 71546 Aspach |
| Mobilität: | Rollstuhl ist erforderlich |
| Krankheiten + Anheben: | Krankheiten:Diagnosen: Demenz/Alzheimer, Inkontinenz, Diabetes insulinpflichtigWeitere Angaben:offene Stellen an den Armen, verbinden, SalbenHelferin, Schutz aufgekratzt,Rufarmband mit Notknopf, bei SturzPflegegrad 2Größe 175 cm, Gewicht 112 kgNachtarbeit möglich, ca. 2-3x in der WocheGedächtnis altersgerecht, beginnende Demenz- Personen im Umfeld werden erkannt, auch namentlich,tagesformabhängig- Im häuslichen Umfeld orientiert- Terminkoordination nicht mehr möglich- Kurzzeitgedächtnis lässt nach, tagesformabhänig- Wiederholt sich häufig, stellt immer wieder dieselben Fragen- Keine WortfindungssgörungenKommunikation- Sprache klar- Einfache Unterhaltungen sind gut möglich- Senior kann zum Ausdruck bringen was er möchteHören schlecht, deutlich und zugewandt sprechenSehen gutMobilität:- Fortbewegung im Haus mit Rollstuhl, selbständig- Transfer in den Rollstuhl in der Regel selbständig, Handreichung anmanchen Tagen- Senior verbringt den Tag auf dem Sofa, im Sessel, auf dem Stuhl- Fortbewegung außer Haus mit Rollstuhl (elektisch) in Begleitung- Außenlift für den Rollstuhl vorhanden- Physiotherapeut kommt 2 x Woche ins HausInkontinenz- Harninkontinenz, teilweise, Windeln- Keine Stuhlinkontinenz, seltene AusnahmenDiabetes- BZ messen, Spritzen einmal am Tag, Diakonie übernimmtParkinson- Anfgangsstadium, Hände zittern leichtKeine Kompressionsstrümpfe** Soziale Anbindung, Familie, Freunde, BekannteMentalität- vorsichtig,misstrauisch- an guten Tagen offen und freundlich auch mal Scherzwenn Chemie stimmt kommt man gut mit ihm rzuchenFormulierungen sehr negativ eingestellt, schon immerwar nie richtig berfustätig gewesen, von de4r Mutter unter Verschlussgrhaltenfinanziell immr gut gestellt // aus der Linie habe ich ihn geerbet. Ich wardort 27 Jahre Geschäftsführer** Weitere wichtige Angaben |
| Nachtarbeit: | ja1 mal pro Nachtnicht täglich, 2-3 in der Woche // Toilettengang // nachts zu sprechen, beruhigen |
| Internet vorhanden: | Ja |
RAHMENBEDINGUNGEN
Betreuungsbeginn: 01.06.2024
Einsatzdauer: Langfristig / Wechselsystem
8 Wochen im Wechsel mit einer festangestellten BK
Bezahlung: 96,00 EUR/Tag + 200,00 EUR Reisekosten/Einsatz
ANFORDERUNGEN BETREUUNGSKRAFT
Geschlecht: Weiblich
Deutschkenntnisse: Gute Kenntnisse
Alter: Unwichtig
Fachpersonal/Examinierte
Krankenschwester: Nein
Raucher/in: Nur außerhalb der Wohnung
Führerschein, aktiv: Ja
vorteihlaft // 5er BMW, Automatik
Sonstige Angaben: (keine)
BETREUUNGSSITUATION BEIM KUNDEN
Anzahl zu betreuender/pflegender Personen: 1
Geschlecht der PP: Männlich
Alter: 75
Gewicht/Größe: 112 kg, 175 cm
Mobilität: Rollstuhl ist erforderlich
Krankheiten:
Diagnosen: Demenz/Alzheimer, Inkontinenz, Diabetes insulinpflichtig
Weitere Angaben:
offene Stellen an den Armen, verbinden, Salben
Helferin, Schutz aufgekratzt,
Rufarmband mit Notknopf, bei Sturz
Pflegegrad 2
Größe 175 cm, Gewicht 112 kg
Nachtarbeit möglich, ca. 2-3x in der Woche
Gedächtnis altersgerecht, beginnende Demenz
– Personen im Umfeld werden erkannt, auch namentlich,
tagesformabhängig
– Im häuslichen Umfeld orientiert
– Terminkoordination nicht mehr möglich
– Kurzzeitgedächtnis lässt nach, tagesformabhänig
– Wiederholt sich häufig, stellt immer wieder dieselben Fragen
– Keine Wortfindungssgörungen
Kommunikation
– Sprache klar
– Einfache Unterhaltungen sind gut möglich
– Senior kann zum Ausdruck bringen was er möchte
Hören schlecht, deutlich und zugewandt sprechen
Sehen gut
Mobilität:
– Fortbewegung im Haus mit Rollstuhl, selbständig
– Transfer in den Rollstuhl in der Regel selbständig, Handreichung an
manchen Tagen
– Senior verbringt den Tag auf dem Sofa, im Sessel, auf dem Stuhl
– Fortbewegung außer Haus mit Rollstuhl (elektisch) in Begleitung
– Außenlift für den Rollstuhl vorhanden
– Physiotherapeut kommt 2 x Woche ins Haus
Inkontinenz
– Harninkontinenz, teilweise, Windeln
– Keine Stuhlinkontinenz, seltene Ausnahmen
Diabetes
– BZ messen, Spritzen einmal am Tag, Diakonie übernimmt
Parkinson
– Anfgangsstadium, Hände zittern leicht
Keine Kompressionsstrümpfe
** Soziale Anbindung, Familie, Freunde, Bekannte
Mentalität
– vorsichtig,misstrauisch
– an guten Tagen offen und freundlich auch mal Scherz
wenn Chemie stimmt kommt man gut mit ihm rzuchen
Formulierungen sehr negativ eingestellt, schon immer
war nie richtig berfustätig gewesen, von de4r Mutter unter Verschluss
grhalten
finanziell immr gut gestellt // aus der Linie habe ich ihn geerbet. Ich war
dort 27 Jahre Geschäftsführer
** Weitere wichtige Angaben
Tätigkeiten: An- und Auskleiden: Ja (komplett hilfsbedürftig)
Stehen und gehen: Ja (mit Rollstuhl)
Nahrungsaufnahme: Nein (selbständig)
Toilettengang: ja (mit Teilhilfe)
Körperhygiene: Ja (komplett hilfsbedürftig)
Nahrungszubereitung
Einkaufen
Raumpflege
Wäschepflege
Gartenpflege
1 x Woche
Eingangsbereich fegen, elektrische Besen vorhanden
Grndstück 1 ha groß, Bebauuung nur an der Straße
KP ist zweimal die Woche vor Ort
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Aufstehen, Waschen, Anziehen, kochen, Betreuen Abendroutine
An- und Auskleiden, komplett
– hilft mit so gut es geht, streckt die Arme aus
– bekommt die Hose im sitzen
** Kleider rauslegen, ans Anziehen erinnern
** Regelmäßiges Wechseln der Kleidung
** Unterstützen wo notwendig
** Senior / Seniorin hilft mit so gut es geht // leicht mit // wenig mit
Nahrungsaufnahme, selbständig
** Regelmäßige gemeinsame Mahlzeiten
** Auf ausreichende Trinkmenge achten
** Weiche Speisen reichen
** Fleisch klein schneiden, mundgerechte Stücke
** Senior / Seniorin isst selbständig
Toilettengang, Teilhzilfe
-hinfahren und abholen
– Umbaumaßnahmen laufen Türen verbreiter, und Trennwand wird
rausgenommen
– Hygiene untersützten
** Erinnern, hinbringen, abholen
** Hygiene unterstützen
** Hilfe beim An- und Auskleiden
** Hilfe beim Wechsel vom Inkontinenzmaterial
Körperhygiene, vollständig
** Erinnern, anleiten
** Unterstützen wo notwendig
** Senior / Seniorin hilft mit so gut wie möglich // hilft wenig
** Rücken waschen, eincremen, Haare kämmen, rasieren
** Ein- und Aussteigen in die Badewanne unterstützen
** Duschen, Haare waschen unterstützen
Alltag
** Da sein, In der Nähe sein, Sicherheit geben
Medikamenteneinnahme sicherstellen
– nach Liste richteen Diakonie
– Insulin
** Arztgänge / Termine begleiten
hausarzst kommt ins Haus
** Botengänge, Erledigungen übernehmen
**Alltägliche Handreichungen
** Tagesstruktur erhalten
** Gesellschaft leisten und Ansprache
** Freizeitgestaltung / Beschäftigung
** Beliebte Hobbies
– Spaziergänge
– Lesen, Fernehen
– Thema was ihn interessiert dann
– Ist auch mal gerne fü´r sich allein
** Kleine Ausflüge, gemeinsame Spaziergänge
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** Basteln, Spiele machen, zuhören
** Kleine Spaziergänge
** Unterhaltungen, Kaffee trinken
** Raucher
** Allergien
** Ansteckende Krankheiten
** Haustierversorgung
** Leichte Gartenpflege // Gärtner vorhanden
** Winterdienst // Weg zum Haus hin spuren
** Pflegedienst ? ?
Nachtarbeit: ja
1 mal pro Nacht
nicht täglich, 2-3 in der Woche // Toilettengang // nachts zu sprechen,
beruhigen
Anzahl Personen im Haushalt: 1
Zusätzliche Arbeiten für weitere Personen:
WOHNSITUATION BEIM KUNDEN
Stadt: 71546 Aspach
Region: Dorf
Wohnsituation: Einfamilienhaus 100 m²
Einrichtung der Unterbringung: Bett, Schrank, Tisch, Stuhl, TV, WLAN
Internet vorhanden: Ja
Haustiere:
Freizeitregelung: in Absprache
Bevorzugt 2 halbe Tage pro Woche
